Bei 36° C, einer des heißesten Tage im Juni 2019, brannte gegen 20 Uhr eine Gartenhütte in der Kleingartenanlage "Kabisland". 2 Löschfahrzeuge sowie der Einsatzleiter mit dem MTW rückten aus. Auf der Anfahrt konnte bereits ein schwarze Rauchwolke ausgemacht werden. Sofort rüstete sich ein Trupp mit Atemschutz aus und begann mit der Brandbekämpfung. Ein 2. Trupp baute eine Riegelstellung zum benachbarten Gartenhaus auf, das bereits angefangen hat zu brennen. Da keine Löschwasserversorgung vorhanden war wurde die Feuerwehreinsatzabteilung Randegg zur Verstärkung angefordert. So konnte das Feuer mit rund 6.000 Litern Wasser gelöscht werden. Mit einer Spezialsäge wurden noch Teile des Daches aufgesägt um an versteckte Glutnester zu kommen. Verletzt wurde keiner. Nach gut 1,5 Stunden konnte wieder eingerückt werden. Die Polizei nimmt die Ermittlungen zur Brandursache auf.